Häufige Fehler beim Aufbau der Altersvorsorge

Eigentlich ist es jedem klar: Altersvorsorge ist wichtig. Ohne private Vorsorge werden wir in Zukunft nicht auskommen. Aber das Thema ist auch sehr komplex und sie laufen Gefahr einige Fehler zu machen:

  • Fehlende Absicherung der Arbeitskraft
    Um überhaupt Altersvorsorge betreiben zu können brauchen sie ihr regelmäßiges Einkommen. Somit steht vor jeder Altersvorsorge die Absicherung ihres Gehalts, sprich ihrer Arbeitskraft. Durch eine Berufsunfähigkeitsversicherung haben sie die Möglichkeit ihr Einkommen abzusichern.

    • Altersvorsorge auf die lange Bank schieben
    • Nichts ist beim Thema Altersvorsorge effektiver als die Zeit. Fangen sie früh genug an etwas für das Alter beiseite zu legen, reichen bereits kleinere Beträge aus. Warten sie hingegen zu lange und müssen in kurzer Zeit ihre zusätzliche Rente aufbauen, müssen sie monatlich ganz andere Beträge aufwenden.
    • Staatliche Förderung ignorieren
    • Der Staat belohnt eigene Vorsorge. Verschenken sie kein Geld sondern nutzen es für ihre Rente.
  • Parallelen zu den eigenen Eltern oder Großeltern ziehen
    „Opa hat die gesetzliche Rente immer gereicht!“ Mag sein, aber bei ihnen wird das nicht zutreffen. Auf Grund des demografischen Wandels sinkt das Rentenniveau stetig.
  • Die heutige Lebenserwartung außer acht lassen
  • „ So alt werde ich eh nicht!“ Und wenn doch? Anstatt auf einen frühen Tod zu hoffen sollten wir lieber die aktuelle Lebenserwartung in unsere Vorsorgeberechnungen mit einbeziehen.
  • Auf den Partner verlassen
    Niemand kann in die Zukunft schauen. Daher sollte Altersvorsorge von Ehepartnern so aufgebaut sein, dass auch jeder für sich eine ausreichende zusätzliche Rente hat.
  • Nicht durchhalten
    Gerade am Ende der Laufzeit lohnen sich Lebens- oder Rentenversicherungen. Werden diese zu früh gekündigt gehen Ihnen wertvolle Schlussüberschüsse verloren.
  • Zu hohes Risiko
    Rendite ist toll. Schlecht ist nur wenn am Ende der Laufzeit kein Geld mehr übrig ist, da bei der Aussicht auf eine hohe Rendite ein zu großes Risiko eingegangen wurde.
  • Falsche Beratung
    Irgendwie ist doch jeder Experte. Aber versuchen sie nicht auf jeden Ratschlag zu hören. Altersvorsorge ist Vertrauenssache. Suchen sie sich daher einen Berater der die nötigen Kenntnisse hat um sie nach ihren Wünschen und Vorstellungen zu beraten.
    Wir helfen ihnen gerne weiter. Um Kontakt mit uns aufzunehmen klicken sie bitte hier.
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Das Continentale Garantie-Concept - eine sichere Geldanlage mit guter Verzinsung

Sparen lohnt sich nicht mehr…Das denken die meisten…

Im Zeitalter der Niedrigzinsen ist es zunehmend schwierig, eine Anlageform für sein Kapital zu finden, die mehr bringt, als das Geld unter dem Kopfkissen zu deponieren und wenig Risiken birgt.

Haben Sie zum Beispiel einen Geldbetrag von 50.000,-€, den Sie über einen längeren Zeitraum möglichst gewinnbringend anlegen möchten?

Mit dem Continentale GarantieConcept bieten wir Ihnen eine sichere Geldanlageform, die durch ihre vielen Vorteile und Möglichkeiten flexibel ist und sehr viel mehr bringt als das Kopfkissen!

Hier die Vorteile im Überblick:

  • hoher Wertezuwachs durch garantierte Verzinsung
  • gute Rendite durch steuerliche Vorteile (keine Steuern auf Erträge während der Laufzeit)
  • flexible Zuzahlungs- und Entnahmemöglichkeiten
  • kein Risiko durch klassische Anlageform
  • gute Garantieverzinsung über die gesamte Laufzeit
  • das Guthaben ist jederzeit verfügbar und jederzeit kündbar
  • attraktive Gesamtverzinsung durch Beteiligung an den Überschüssen
  • Kosten der ersten Entnahme im Jahr werden von uns übernommen (ab 1.000,-€ Entnahmebetrag), für jede weitere Entnahme fallen 60,-€ Gebühren an
  • bei Entnahmen werden nur Steuern für den anteiligen Ertrag an das Finanzamt abgeführt
  • steuerfreie Auszahlung im Todesfall
  • Rentenoption – der Vertrag kann während der Laufzeit in eine monatliche Rentenzahlung umgewandelt werden

Sind Sie interessiert? Wir beraten Sie gern in einem persönlichen Gespräch und arbeiten mit Ihnen Ihre individuelle Lösung aus. Sprechen Sie uns an.

 

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Gesundheits-Apps: Pro und Contra

Neuerdings hört man immer wieder davon:

Gesundheits-Apps auf dem Handy oder Tablet, mit denen die Versicherten ihrer Versicherungsgesellschaft ihre Gesundheitsdaten übermitteln sollen.

  • das Verhalten der Kunden im Hinblick auf Gesundheit und Bewegung soll festgehalten werden.
  • ärztliche Vorsorgetermine sollen aufgezeichnet werden.
  • eine gesunde Lebensweise soll dann mit Rabatten und Gutscheinen seitens des Versicherers belohnt werden.

Nach Ansicht von der Befürworter einer solchen App soll durch regelmäßigen Kontakt und kundenspezifische Programm ein persönliches, engeres Verhältnis zum Kunden geschaffen werden. Der Versicherte soll dazu bewegt werden, seine Lebensgewohnheiten zu verbessern.

Datenschützer schlagen hier Alarm, befürchten den „gläsernen“ Patienten und warnen vor einer Übermittlung persönlicher Gesundheitsdaten an den Versicherer.

  • haben die Versicherer, die eine Gesundheits-App ins Leben rufen möchten, tatsächlich vorrangig Interesse an einem gesünderen Leben ihrer Kunden oder geht es vielmehr um wirtschaftliche Aspekte und darum, über die App sensible Gesundheitsdaten zu erhalten?
  • weiß der Kunde, wie seine Daten beim Versicherungskonzern verarbeitet werden, wofür sie letztendlich genutzt werden und wer darauf zugreifen kann?
  • und: hat derjenige Nachteile, der seine Daten nicht in einer solchen App preisgeben will?
  • sollte sich eine Gesundheits-App zukünftig durchsetzen, werden Kunden dann noch eine Versicherung bekommen, ohne seine Daten offen zu legen?

Versicherer wie die Generali, die eine Gesundheits-App einführen möchte und hier eine Vorreiter-Rolle übernimmt, bestätigen, dass sie den hohen und strengen Datenschutzbestimmungen, die in Deutschland gelten, in vollem Umfang genügen werden.

Und was sagen die Versicherten zum Thema „Gesundheits-Apps“?

1000 Bundesbürger wurden hierzu befragt. Danach sind ca. 30% bereit, ihre Gesundheits- und Fitnessdaten an ihre Krankenversicherung zu übermitteln. 39% können sich dies jedoch nicht vorstellen und stehen dem Thema ablehnend gegenüber. Sie befürchten,

  • dass sie bei einer Verschlechterung ihres Gesundheitszustandes mehr für ihre Krankenversicherung bezahlen müssten und
  • dass ihre Daten auch für andere Dinge verwendet und missbraucht werden.

Befürworter hingegen können sich vorstellen, durch die App und die Dokumentation einer gesunden Lebensweise

  • Beitragsersparnisse,
  • Gutscheine für private ärztliche Leistungen und/oder
  • Gutscheine für Wellness- oder Fitnessangebote zu erhalten

Sie können sich eine Art „Punktesammeln“ vorstellen, die dann gegen Gutscheine eingelöst werden können.

Gesundheits-Apps für private Zwecke haben heute bereits viele Befragte (41%) auf ihrem Handy oder Tablet installiert, nutzen tun sie allerdings nur 3/4 von ihnen.

 

 

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Wieviel geben die Deutschen für Versicherungen aus?

Eine Auswertung des europäischen Versicherung-Verbandes zeigt, wieviel die Bundesbürger 2013 im Vergleich zu anderen Europäern für ihre Versicherungen ausgegeben haben:

2013 lag dieser Wert in Deutschland bei 2.300,-€ pro Kopf, was europaweit ein Platz im oberen Mittelfeld bedeutet. 

Insgesamt haben die Europäer 1.170 Milliarden Euro Versicherungsbeiträge eingezahlt, durchschnittlich 1.882,- pro Bürger.

Zwischen den einzelnen Ländern gibt es jedoch riesige Unterschiede, so liegt die Schweiz zum Beispiel ganz weit vorne, wenn es um die Vorsorge geht. Während in Bulgarien und in der Türkei Versicherungen für die Bürger nahezu keine Rolle spielen.

Europaweite Versicherungsbeiträge – die Spitzenreiter in 2013:

  • Schweiz: 6.000,-€ pro Kopf
  • Niederlande, Dänemark und Finnland: 4.000,-€ pro Kopf
  • Deutschland: 2.300€ pro Kopf, was einem Platz 13 im europäischen Ranking entspricht
  • Rumänien: 100,-€ pro Kopf.
  • Noch darunter: Türkei und Bulgarien

Welche Versicherungen sind europaweit die wichtigsten?

Der größte Teil der Versicherungsbeiträge fließt europaweit mit 60% in die Lebensversicherung der Bürger, z.B.:

  • Schweiz: 3.300,-€ pro Kopf
  • Deutschland: 1.100,-€ pro Kopf (Wert leicht unter dem europäischen Durchschnitt)
  • in der Türkei und in Rumänien werden hierfür lediglich 15-18€ pro Jahr ausgegeben.

Bei der Gesundheitsvorsorge belegt Deutschland europaweit den 3. Platz:

  • 430,-€ ist sie den Deutschen pro Jahr wert.
  • der europäische Durchschnitt liegt hier bei 196,-€

Und auch bei den Schaden- und Unfallversicherungen befindet sich der Bundesbürger über dem europäischen Durchschnitt:

  • 700,-€ zahlt er hierfür jährlich durchschnittlich, das sind rund 140,-€ mehr als seine europäischen Mitbürger hierfür ausgeben.

 

 

 

 

 

 

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Easy Rente der Continentale - das Produkt des Monats Oktober 2013

Die Easy Rente der Continentale – ausgezeichnet vom Versicherungsmagazin als Produkt des Monats Oktober 2013

Mit der Easy Rente hat die Continentale ein Produkt auf den Markt gebracht, dass ihren Kunden eine hohe Verlässlichkeit und Sicherheit bietet. Die Vorteile der Easy Rente liegen auf der Hand, denn sie vereinbart ein klares, unkompliziertes Rentenkonzept mit hoher Flexibilität und einem garantierten Zins.

Hier nur einige Stichworte, was die Easy Rente der Continentale so attraktiv macht:
-Reduzierte Versicherungsbedingungen und ein unkomplizierter einseitiger Versicherungsantrag -lebenslanger Garantiezins -das Rentenguthaben gehört immer dem Versicherten – sowohl in der Anspar- als auch in der Abruf- oder Rentenphase
-hohe Flexibilität bei Entnahme und frühzeitiger Abrufmöglichkeit (bereits 2 Monate nach Vertragsbeginn bis zu 12 mal im Jahr) -Monatsbeiträge bereits ab 10€ pro Monat -Sonderzahlungen bis zu 12 mal im Jahr auch nach Rentenbeginn für einen Spareffekt wie bei einem Sparbuch, aber mit lebenslanger Rentenzahlung und attraktiver Verzinsung -monatliche Überschussanteile werden auf das Rentenguthaben eingezahlt.
-das Rentenguthaben steigt jeden Monat und damit auch die zukünftige Garantierente.

Ausführliche Informationen und weitere Details zur Easy Rente erhalten Sie auf unserer Homepage.

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