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Berufsunfähigkeit - Vorsorge gewinnt immer mehr an Bedeutung
In Deutschland gibt es ca. 42 Millionen Erwerbstätige. Davon sichern sich gerade einmal 17 Millionen gegen eine Berufsunfähigkeit ab. Dabei ist die zu erwartende Erwerbsminderungsrente für die meisten völlig unzureichend.
Immer häufiger führen psychische Erkrankungen und Rückenleiden zu einer Berufsunfähigkeit. Daher sind mittlerweile Bürokaufleute, die bisher nicht unbedingt zur Risikogruppe zählten, genauso betroffen wie Handwerker mit körperlicher Tätigkeit und erhöhter Verletzungsgefahr.
Untersuchungen haben gezeigt, dass psychische Erkrankungen mit knapp 30% den Hauptgrund für Berufsunfähigkeit ausmachen, gefolgt von Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparates mit über 20%.
Eine plötzliche Berufsunfähigkeit führt nicht nur zu erheblichen Einkommensausfällen, sondern zieht zumeist auch steigende Kosten mit sich – beispielsweise für teure Therapien, Hilfsmittel oder Umbaumaßnahmen im eigenen Heim.
Wer in einem solchen Fall nicht auf seinen gewohnten Lebensstandard verzichten will, muss privat mit einer entsprechenden Berufsunfähigkeitsversicherung vorsorgen. Hierbei ist es wichtig, zunächst einmal den konkreten Bedarf zu ermitteln. Wie teuer eine Berufsunfähigkeitsversicherung tatsächlich wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab wie:
- Eintrittsalter
- gewünschte Rentenhöhe
- Risikofaktoren
- Vertragsleistungen
In einem persönlichen Beratungsgespräch können wir für Sie die bestmögliche, individuelle Absicherung ermitteln. Sprechen Sie uns an.
Neu im Hause Continentale: Berufsunfähigkeitsversicherung für Schüler
Kann ein Schüler berufsunfähig werden?
Wie kann eine Absicherung aussehen?
Fakt ist:
für jeden 6. Schüler besteht das Risiko sich auf dem Schulweg, in der Schule oder in der Freizeit so zu verletzen, dass dauerhaft eine Teilnahme am Unterricht nicht möglich ist. Spätere Einschränkungen in der Berufswahl- oder in der -ausübung können die Folge sein.
Doch wann gilt ein Schüler als berufsunfähig? Dies hat die Continentale in ihren Bedingungen klar festgelegt.
„Berufsunfähigkeit bei Schülern liegt vor, wenn die versicherte Person sechs Monate ununterbrochen infolge Krankheit, Körperverletzung oder Kräfteverfalls, die ärztlich nachzuweisen sind, außerstande gewesen ist, als Schüler am Unterricht an einer Schule ohne spezielle Förderung teilzunehmen, so wie es ohne gesundheitliche Beeinträchtigung war.“
Die Schüler – BU: geringer Beitrag, abgespeckte Gesundheitsfragen und volle Leistung:
- Beitragshöhe 15,-€ inklusive Zusatzpaket „Karriereschutz“ in den ersten 3 Jahren. Die Prämie steigt in den folgenden Jahren, der volle Versicherungsbeitrag fällt im 8. Versicherungsjahr an. Eine Beitragsdynamik kann ab dem 9. Jahr vereinbart werden.
- vereinfachte Gesundheitsprüfung, Kurzantrag auf nur 2 Seiten
- Eintrittsalter 10 bis 21 Jahre
- 1.000,-€ monatliche BU-Rente können abgesichert werden, sofern die Schüler keinen sonderpädagogischen Förderbedarf haben
Und nach der Schul-Laufbahn?
Ganz einfach: die Continentale passt den Vertrag und den Beitrag an das neue Berufsbild oder an die Aufnahme eines Studiums an. Eine erneute Gesundheitsprüfung ist nicht erforderlich, der neue Beitrag wird zum ursprünglichen Eintrittsalter, Gesundheitszustand und Tarif ermittelt.
Bei Vereinbarung des Karriere-Pakets kann die BU-Rente nach Ausbildungs- oder Uniabschluss auf bis zu 2.000,-€ verdoppelt werden.
Darüber hinaus gibt es weitere Nachversicherungsgarantien ohne erneute Gesundheitsprüfung mit langer Ausübungsfrist (z.B. Erhöhung des Vertrages nach Heirat, Beförderung etc.)
Haben Sie hierzu Fragen? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Schutz vor Berufsunfähigkeit - heute wichtiger denn je
Die Arbeitswelt von heute ist nicht mehr mit der von vor Jahren vergleichbar. Arbeitsprozesse haben sich stark verändert, das Tempo im Arbeitsleben ist enorm gestiegen, der Arbeitnehmer von heute ist Dank der digitalen Revolution ständig erreichbar…
Der Stressfaktor steigt und dauerhafter Stress kann krank machen. Wichtig ist es, einen angemessenen Ausgleich zum Berufsleben zu schaffen.
Psychologen warnen schon lange vor den Folgen der veränderten Arbeitswelt und längst sind es nicht mehr nur Manager in den Chefetagen, die von Burnout und psychischen Erkrankungen betroffen sind. Statistiken zeigen, dass diese in den letzten Jahren extrem angestiegen sind und mittlerweile zu den Hauptursachen für eine Berufsunfähigkeit zählen.
Morgen und Morgen veröffentlichte hierzu im April 2013 eine Studie.
Demnach sind die Ursachen für eine Berufsunfähigkeit zu
- 28,67% Nervenkrankheiten und psychische Erkrankungen
- 22,65% Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparats
- 15,07% Krebs und ähnliche Erkrankungen
- 10,14% Unfälle
- 7,96% Erkrankungen des Herzens und des Gefäßsystems
- 15,51% sonstige Erkrankungen
Was heißt es, berufsunfähig zu werden?
In Deutschland sind rund 40 Millionen Menschen erwerbstätig und auf ihr Arbeitseinkommen angewiesen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Ohne eine entsprechende Absicherung bleibt im Falle der Berufsunfähigkeit meistens nur die Sozialhilfe.
Und: Arbeitnehmer, die nach dem 01. Januar 1961 geboren sind, bekommen im Falle eines Falles nur eine Erwerbsminderungsrente, die durchschnittlich 613,-€ ausmacht. Nicht viel, besonders wenn es der Hauptverdiener ist, der ausfällt…
Eine entsprechende Absicherung ist also extrem wichtig und eigentlich sind die Deutschen sicherheitsbewusste Menschen – allerdings meistens eher, wenn es um die Absicherung des eigenen Häuschens oder des Autos geht…
Man sollte sich aber mit dem Thema Berufsunfähigkeit umfassend beschäftigen, sich gut informieren und sich für die Vertragsunterlagen sowie für die Beantwortung der Gesundheitsfragen Zeit nehmen.
Worauf sollten Sie bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung achten?
- Klarheit: eine verständliche Beratung und nachvollziehbare Vertragsdaten
- Leistungen: bereits ab einer BU von 50% gibt es 100% Leistung und zwar dann, wenn nicht mehr in dem zuletzt ausgeübten Beruf gearbeitet werden kann
- Flexibilität: Erhöhung der Rente oder Verlängerung der Laufzeit ohne erneute Gesundheitsprüfung
- Inflationsschutz: die Dynamik sorgt für eine jährliche Erhöhung der Rente
- Gewinnbeteiligung: der zu zahlende Beitrag vermindert sich durch eine voraussichtliche Gewinnbeteiligung.
Je eher desto besser!
Auch bevor man in das Berufsleben einsteigt, macht eine Berufsunfähigkeitsversicherung Sinn, denn wer jetzt jung und gesund ist, zahlt jetzt und zukünftig geringere Beiträge. Somit sind Studium oder Ausbildung ideale Zeitpunkte, um in eine Berufsunfähigkeitsversicherung einzutreten. Man sollte zudem wissen, dass im Falle eines Falles der Staat hier noch nicht einmal die Erwerbsminderungsrente zahlen würde, denn die Mindestversicherungszeit beträgt mindestens fünf Jahre…
Und noch ein Vorteil:
Eltern können bereits für ihre Schulkinder (ab 16 Jahren) eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung abschliessen, die vor den finanziellen Folgen von Krankheiten und Unfällen schützt. Die Versicherung zahlt dann, wenn aller Voraussicht nach keine berufliche Tätigkeit von mehr als drei Stunden ausgeübt werden kann.
Und: ohne erneute Gesundheitsprüfung kann bis zum 25. Lebensjahr in die Berufsunfähigkeitsversicherung gewechsel werden.
Burn-out: Wenn die Belastung zu viel wird
In ca. 38% aller Fälle sind psychische Leiden Ursache für Berufsunfähigkeit und führen zu immer mehr Fehlzeiten und Frühverrentungen.
Der zunehmende Leistungs- und Termindruck und die ständige Erreichbarkeit im Arbeitsleben sind Gründe dafür, dass sich viele Arbeitnehmer hoffnungslos überfordert fühlen. Unter allen Fehlzeiten von berufstätigen AOK-Versicherten gehen rund 10% auf psychische Erkrankungen zurück – Tendenz steigend.
Wen trifft es hauptsächlich?
Die Studie „Psychische Erkrankungen und gesundheitsbedingte Frühverrentung“, die von der Bundes-Psychotherapeuten-Kammer druchgeführt wurde, hat herausgefunden, dass die Betroffenen im Durchschnitt 49 Jahre alt sind.
Nun ist Burn-out kein neues Phänomen, schon vor 100 Jahren beschrieben Ärzte unter dem Begriff „Neurasthenie“ einen Zustand seelischer Erschöpfung.
Burn-out = Depression?
Häufig sind die Merkmale von Burn-out und Depression ähnlich, es gibt jedoch einen klaren Unterschied: Burn-out wird als Folge von Überbelastung in der Arbeitswelt diagnostiziert, während eine Depression auch als Folge privater Probleme und Belastungen entsteht.
Wer ist besonders gefährdet?
Hier sind in erster Linie Mitarbeiter in sozialen oder gesundheitlichen Arbeitsbereichen wie z.B. Ärzte oder Krankenschwestern zu nennen. Auch Lehrer und Führungskräfte zählen zu den besonders stark gefährdeten Berufsgruppen.
Wie macht sich ein Burn-out bemerkbar?
Symptome sind psychische, emotionale und mentale Erschöpfung, Energiemangel, chronische Müdigkeit, körperliche Beschwerden und eine negative Einstellung gegenüber sich selbst und seiner Arbeit. Verspürt man derartige Symptome bei sich selbst, empfiehlt es sich einen Gegenpol zu seiner Arbeitswelt zu schaffen, der den nötigen Ausgleich und die nötige Entspannung darstellt. Wer allerdings schon nicht mehr arbeitsfähig ist und bereits krank ist, sollte sich auf ärztliche Hilfe verlassen.
Wie kann man sich für einen solchen Fall finanziell absichern?
Häufig führt ein Burn-out zusätzlich zu den gesundheitlichen Belastungen auch zu finanziellen Problemen, nämlich dann, wenn man durch ein Burn-out berufsunfähig wird. Deshalb ist finanzielle Vorsorge wichtig. Eine spezielle Berufsunfähigkeitsversicherung tritt in einem solchen Fall ein und schützt vor größeren finanziellen Problemen.
Wir informieren Sie gern auf unserer Homepage oder in einem persönlichen Gespräch.
EinkommensGarant - Sicherheit für Ihr Einkommen
Wenn es darauf ankommt
Auch wer derzeit voll im Beruf steht – schneller als gedacht können eine längere Krankheit oder ein Unfall das Leben grundlegend verändern. Das ist statistisch belegte Realität:
In Deutschland endet das Berufsleben bereits für jeden Fünften vorzeitig. Dabei reichen die gesetzlichen Versicherungsleistungen bei Weitem nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard zu sichern.
Eine längere Erkrankung beziehungsweise die Folgen eines Unfalls können sich entscheidend auf die Finanzsituation auswirken.
In der gesetzlichen Krankenversicherung versicherte Arbeitnehmer müssen ab dem 43. Tag einer Arbeitsunfähigkeit auf etwa 25% ihres Nettoeinkommens verzichten. Für gut verdienende Arbeitnehmer kann sich dieser Nettoeinkommensverlust noch deutlich erhöhen. Selbstständige sind sogar für ihr gesamtes Einkommen verantwortlich, falls sie arbeitsunfähig werden.
Nicht selten führen lange Krankheiten oder die Folge eines schweren Unfalls zu einer dauerhaften Berufsunfähigkeit. Wer nicht mehr in seinem Beruf arbeiten kann, steht of auf einmal mit weniger Geld da als zuvor.
Denn selbst die gesetzliche Erwerbsminderungsrente ist schon lange nicht mehr ausreichend und zudem an viele Bedingungen geknüpft.
Wer für den Verdienstausfall mit einer Krankentagegeld- und einer Berufsunfähigkeitsversicherung vorsorgen möchte, trifft die richtige Entscheidung. So bleibt das Einkommen gesichert, auch wenn der Beruf krankheits- oder unfallbedingt dauerhaft nicht mehr ausgeübt werden kann.
Am besten schließt man diese beiden Versicherungen nicht bei unterschiedlichen Versicherern ab, sondern wählt ein Unternehmen für beide Versicherungsarten. Nur so kann vermieden werden, dass der Versicherte am Ende doch ohne Geld da steht. Denn häufig verhandeln auch zwei Versicherer darüber, ob der Betroffene im Sinne der unterschiedlichen Versicherungsbedingungen noch arbeitsunfähig oder schon berufsunfähig ist. Solange sich beide Seiten noch nicht geeinigt haben, werden auch keine Leistungen gezahlt. Bis eine Entscheidung fällt, kann es Monate dauern.
Mit EinkommensGarant stellt zum Beispiel der Continentale Versicherungsverbund sicher, dass seine Kunden ein bedarfsorientiertes und durchdachtes Angebot aus einer Hand erhalten.
Damit haben sie die Sicherheit, dass sie durch eine verbundeinheitliche Begutachtung keine überflüssigen Verzögerungen bis zur Leistungsentscheidung und damit bis zum Erhalt ihres Geldes erfahren müssen.
Und das wird mit einem Zertifikat garantiert.
Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Absicherung gegen das Berufsunfähigkeits-Risiko in Deutschland
30% der deutschen Haushalte mit einem Hauptverdiener unter 65 Jahren haben eine Absicherung gegen Berufsunfähigkeit abgeschlossen. Dies ergab eine aktuelle Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes für den GDV (Gesamtverband der Versicherungswirtschaft).
Höher liegt der Prozentsatz bei Paaren zwischen 25 und 35 Jahren mit Kindern und bei Besserverdienern.
Hier die aktuellen Zahlen nach
Hauhaltstyp:
- Alleinlebende 14%
- Alleinerziehende 18%
- Paare ohne Kind 19%
- Paare mit Kind 45%
Alter des Hauptverdieners:
- unter 25 Jahre 27%
- 25-35 Jahre 42%
- 35-50 Jahre 37%
- 50-65 Jahre 19%
- 65 Jahre oder älter 2%
Höhe des monatlichen Netto-Haushaltseinkommen:
- bis 900,00€ 5%
- 900,00 bis 1.100,00€ 7%
- 1.100,00 bis 1.500,00€ 11%
- 1.500,00 bis 2.000,00€ 17%
- 2.000,00 bis 3.200,00€ 26%
- 3.200,00 bis 5.000,00€ 41%
- über 5.000,00€ 49%
Soziale Stellung des Hauptverdieners:
- Selbstständige 42%
- Beamte 39%
- Arbeiter/Angestellte 34%
- Arbeitslose 5%
- Studenten/Schüler 17%
Wenn Sie Fragen zur Absicherung gegen Berufsunfähigkeit haben, sprechen Sie uns an. Sie finden erste Informationen auf unserer Homepage. In einem persönlichen Gespräch beraten wir Sie gern.
Fußball-WM: die teuren Beine der WM-Kicker
Die WM in Brasilien läuft auf vollen Touren, die Stars aus allen Ländern kämpfen um den begehrten Pokal und alle fiebern mit.
Wer wird das Rennen am Ende machen? Brasilien, Frankreich, die Niederlande oder doch Deutschland?
Deutschland hat eine starke Vorrunden-Gruppe erwischt – nicht nur was die Spielstärke angeht. Auch bei den Versicherungswerten liegt die Gruppe mit Ghana, USA, Portugal und Deutschland ganz vorne. Die schnellen Beine der Spieler sind ein Vermögen wert und sind ihr ganzes Kapital.
Der Spezialversicherer Lloyd beziffert den Versicherungswert der deutschen Spieler auf insgesamt 803,6 Millionen Euro, allein die Hände von Manuel Neuer haben einen Wert von 3 Mio Euro!
Damit liegt Deutschland auf Platz 1 aller WM Teams!
Spanien rangiert auf Platz 2 mit 739,5 Mio Euro, Brasilien kommt auf 561,8 Mio Euro.
Wie kommt man auf diese Werte?
Hier liegt ein kompliziertes Rechenmodel zu Grunde:
Wirtschaftswissenschaftler des Centre of Economics and Business Research ermittelten das Einkommen der Spieler bis zum Eintritt in den Ruhestand – Werbeverträge, Alter, Position und Nationalität flossen mit in die Berechnung ein. Hieraus ergibt sich dann der fiktive Verdienstausfall, für den Fall, dass der Spieler aufgrund einer Verletzung seinen Beruf als Fußball-Profi nicht mehr ausüben kann.
Eigentlich nichts anderes als die normale private Berufsunfähigkeitsversicherung, denn sie zahlt eine monatliche Rente bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter, wenn der Versicherte wegen eines Unfalls oder einer Krankheit nicht mehr arbeiten kann. Auch wenn die Stundenlöhne bei Otto Normalverbraucher nicht ganz an die von Neymar, Müller oder Messi heranreichen dürften….
Berufsunfähigkeit vs Auto-Versicherung erklärt im Film
Kurzweilig und informativ – unser Film zur Berufsunfähigkeit zeigt in drei Minuten anhand eines kleinen Rechenexempels, wie gut oftmals das eigene Auto im Vergleich zur eigenen Arbeitskraft abgesichert ist. Denn es ist schon verwunderlich, dass die Angst vor dem Verlust materieller Dinge wie dem Auto oft größer ist als vor dem Verlust der eigenen Arbeitskraft. Der Film stellt anschaulich dar, welche Auswirkungen ein Totalverlust in diesen beiden Fällen zur Folge hat und räumt mit Vorurteilen über die BU-Versicherung auf.