Wann brauche ich eine Reiseversicherung ?

Gesetzlich Krankenversicherte sind auch im europäischen Ausland über die Europäische Krankenversichertenkarte (EHIC) versichert, doch Leistungsumfang und Leistungsdauer variieren in der EU. Oft wird die Versichertenkarte nicht akzeptiert und alle anfallenden Kosten müssen sofort vor Ort bezahlt werden.

Die gesetzliche Krankenkasse rechnet auf Grundlage der Gebührenordnung der deutsche Ärzte ab.
Im Ausland werden viele Behandlungen höher abgerechnet als hierzulande. Die Mehrkosten der Behandlung hat der Reisende zu zahlen. Stationäre Krankenhausaufenthalte sind  über die EHIC  nicht versichert.

Außerhalb Europas sind Sie gänzlich ohne Versicherungsschutz. Beachten Sie bitte, dass die EHIC außerhalb Europas nicht anerkannt wird. Alle anfallenden Kosten,  wie Behandlung, Medikamente oder Krankenhausaufenthalt zahlen Sie dann selbst. Sollte dann noch ein medizinisch notwendiger Rücktransport anfallen, wird es richtig teuer. Ein Ambulanzflug kostet zwischen 10.000 und 70.000 Euro.

Die Auslandsreise-Krankenversicherung übernimmt die Kosten für Medikamente, Behandlung und Krankenhausaufenthalt, egal ob es sich um einen Unfall oder eine schwere Erkrankung handelt.

Bei uns kostet die Auslandsreisekrankenversicherung für die ganze Familie einschließlich aller Kinder  unter  18 Jahre  nur 19,94 Euro.

Viele Urlauber buchen ihre Reise gerne früh, um sich entsprechende Rabatte zu sichern.

Zwischen Buchung und Reisebeginn kann allerdings viel passieren. Die Stornokosten sind  auch lange vor Reisebeginn sehr hoch.

Die Reiserücktrittversicherung übernimmt im Versicherungsfall die Kosten, die vor Reisebeginn anfallen.

Selbst wenn der Reisende selber für sich kein Risiko sieht, kann es passieren, dass Kinder Lebensgefährten, nahe Angehörige oder für die Reise angemeldete Tiere schwer erkranken.

Es bietet sich an, eine Reiserücktrittversicherung in Verbindung mit einer Reiseabbruchversicherung zu kombinieren.

Die Reiseabbruchversicherung tritt ein, wenn der Urlaub aus krankheits- bzw. unfallbedingten Gründen oder Tod eines nahen Angehörigen vorzeitig beendet werden muss.

Wenn Sie lediglich eine Reiserücktrittversicherung haben, endet dieser Vertrag mit Reiseantritt.

Wir möchten, dass Sie Ihren Urlaub unbeschwert genießen können.

Melden Sie sich, wenn Sie Fragen haben.

 

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Abgabefrist für die Steuerklärung verpasst?

Die Abgabefrist für die Steuerklärung war der 31.05.2017.

Wer diesen Termin verpasst hat, kann allerdings schriftlich eine Fristverlängerung beim Finanzamt

beantragen. Wichtig ist, dass man einen Grund und das Datum angibt, bis wann man die

Steuerklärung einreichen wird.

Ein Grund für die Fristverlängerung können fehlende Belege, Stress bei der Arbeit, Umzug oder

Krankheit sein.

Unsere Kunden bekommen automatisch Ende Januar die Bescheinigungen zur Vorlage beim Finanzamt zugeschickt.

Wer seine Steuerklärung von einem Steuerberater anfertigen lässt, hat sogar bis zum 31.12.2017 Zeit.

 

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Die Continentale Krankenversicherung – eine der fairsten privaten Krankenversicherungen

Die Servicevalue GmbH hat gemeinsam mit Focus Money untersucht, wie fair sich Kunden von privaten Krankenversicherungen behandelt fühlen.

Um die Fairness beurteilen zu können, wurden die Merkmale Unkompliziertheit und Nachvollziehbarkeit der Leistungsabwicklung, Einhalten von Leistungszusagen, Reaktions-Geschwindigkeit, Qualität der Anliegenbearbeitung, Umgang mit Beschwerden/ Reklamationen und schnelle Leistungserstattung von Verbrauchern bewertet.

Die Continentale Krankenversicherung schneidet mit dem Ergebnis „sehr gut“ ab und liegt auf einem Medaillenplatz.

 

Quelle: VersicherungsJournal.de

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Ernennung zum Soldat auf Zeit ? – Was ist zu tun?

Soldaten auf Zeit und Berufssoldaten genießen freie Heilfürsorge. Der Dienstherr – in diesem Fall die Bundeswehr – übernimmt die entstehenden Krankheitskosten. Soldaten benötigen also weder eine private noch eine gesetzliche Krankenversicherung. Die Heilfürsorge ist etwas sehr komfortables und wertvolles für Soldaten und der Eintritt erfolgt automatisch zu Dienstbeginn. Doch damit ist es für einen zukünftigen Soldaten nicht getan. Jeder Soldat ist gesetzlich verpflichtet eine Pflegeversicherung abzuschließen. Versäumt man dieses droht sogar ein Bußgeld von bis zu 2.500,00 Euro.

Während der Dienstzeit ist also alles geregelt. Doch was passiert nach dem aktiven Dienst?      Die freie Heilfürsorge entfällt. Anstelle des Anspruchs auf Heilfürsorge hat der frisch ausgeschiedene Soldat nun einen Anspruch auf 70 Prozent Beihilfe des Bundes. Die fehlenden 30 Prozent Versicherungsschutz müssen vom Soldaten eigenständig organisiert werden. Dieses kann je nach Alter und Gesundheitszustand sehr teuer werden.

Aus diesem Grund empfiehlt der Dienstherr jedem Soldaten bei Beginn seiner Dienstzeit eine Anwartschaft für die Krankenversicherung. Die Anwartschaft wird zusammen mit der Pflegeversicherung abgeschlossen. Sie bietet den Vorteil, dass sowohl das Alter als auch der Gesundheitszustand eingefroren wird. Hierdurch können dem Soldaten nach Ende der Dienstzeit gute Konditionen ohne eine erneute Gesundheitsprüfung gewährt werden.

Die Continentale Versicherung wird von der „Förderungsgesellschaft des Deutschen Bundeswehr Verbandes mbH“ empfohlen.

Für mehr Informationen sprechen Sie uns gerne an: Kontakt

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Steiler Anstieg der Beiträge für die private Krankenversicherung?

Seit dem Jahr 2007 steigen die Beiträge für die private Krankenversicherung im Schnitt jährlich um 3 %. Für alle Versicherten ist dieser Anstieg ärgerlich und teuer.

Doch wie sieht es eigentlich bei den gesetzlichen Krankenkassen aus? Der demografische Wandel und höhere Kosten im Gesundheitssystem lassen auch diese Beiträge steigen.

Im gleichen Zeitraum lag die Beitragssteigerung der gesetzlichen Krankenversicherungen bei 3,2 %.
Die gesetzlichen Krankenkassen erhalten jedoch einen Bundeszuschuss. Der Beitrag ist sogar um
3,8 % pro Jahr gestiegen wen man diesen mit berücksichtigt.

Die Annahme , die privaten Versicherer erhöhen die Beiträge unverhältnismäßig stark , ist also so nicht richtig.

Sprechen Sie uns an.

 

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Welche Versicherungen brauche ich im Urlaub?

Die Sommerferien in NRW stehen vor der Tür und für viele ist dies die Gelegenheit, die schönste Zeit des Jahres im Ausland im sonnigen Süden, an der See oder in den Bergen zu verbringen.

Damit Sie die schönste Zeit des Jahres unbeschwert genießen können, sollten Sie im Vorfeld an ein paar Dinge denken, denn gut abgesichert erleben Sie keine bösen Überraschungen:

Einbruch in Ihr Hotelzimmer?
Ein Leitungswasserschaden im Ferienhaus beschädigt Ihr persönliches Hab und Gut?
Ihre Hausratversicherung bietet Ihnen im Rahmen der Außenversicherung weltweit eine Absicherung in Höhe von 10% der Versicherungssumme, max. 10.000€.

Ein Beinbruch beim Bergwandern?
Auch Ihre private Unfallversicherung gilt – im Gegensatz zur gesetzlichen Unfallversicherung- weltweit bei beruflichen und privaten Aktivitäten. Je nach Vertrag übernimmt die Unfallversicherung zusätzlich die Bergungs- und Transportkosten ins Krankenhaus.

Sie benötigen im Urlaub juristischen Beistand?
Nichts ist unmöglich – auch in den schönsten Wochen des Jahres. Ihre Rechtsschutzversicherung übernimmt weltweit die Kosten für Anwalt, Sachverständige oder Zeugen

Krank im Urlaub?
Für alle, die es ins Ausland zieht, ist eine Auslandsreisekrankenversicherung unerlässlich, denn im Falle eines Falles kann Ihnen die gesetzliche Krankenversicherung nur bedingt weiterhelfen.

 

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Urlaub 2016 - welche Kriterien spielen bei der Urlaubsplanung eine Rolle?

Langsam aber sicher geht es auf die Sommerferien zu und die Vorfreude auf den bevorstehenden Urlaub macht sich breit.

Doch wonach suchen wir unseren Urlaubsort aus?

Welche Kriterien spielen bei der Wahl des Urlaubsziels eine wichtige Rolle?

Das Institut Ipsos Public Affairs hat hierzu in seiner Umfrage hierzu je 500 Personen in unterschiedlichen Ländern u.a. in Deutschland  befragt.

Die wichtigsten Kriterien für die Wahl des Urlaubsziels sind demnach:

  • 49%: Freizeitgestaltung und -angebote sowie kulturelle Möglichkeiten
  • 44%: Wetter und Klima
  • 43%: Terrorgefahr
  • 37%: finanzielles Budget
  • 37%: touristische Infrastruktur am Urlaubsort
  • 34%: Gefahr durch Streiks oder Unruhen
  • 34%: Bedrohung durch einen persönlichen Angriff wie Diebstahl, Überfall
  • 31%: gesundheitliche Risiken
  • 23%: Gefahr durch eine Naturkatastrophe
  • 23%: Dauer der Reise zum Urlaubsort
  • 22%: Gefahr durch das Zika-Virus
  • 13%: wirtschaftliche Lage im Urlaubsland

Quelle: Europ Assistance, Urlaubsbarometer 2016

Das beliebteste Reiseziel für die Deutschen ist das eigene Heimatland. So verbringen fast ein Drittel der Befragten Deutschen den Urlaub am liebsten im Inland. Italien und Spanien landen auf den Plätzen 2 und 3.

Wenn Sie eine Reise ins Ausland planen, sollten Sie in jedem Fall ihren Versicherungsschutz prüfen, um sicherzugehen, dass Sie im Falle einer Krankheit oder eines Unfalls ausreichend geschützt sind – egal, ob es um Sie selbst oder Ihr Auto geht.

Wenn Sie hierbei unserer Unterstützung benötigen: wir beraten Sie gern in einem persönlichen Termin

 

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Gesundheits-Apps: Pro und Contra

Neuerdings hört man immer wieder davon:

Gesundheits-Apps auf dem Handy oder Tablet, mit denen die Versicherten ihrer Versicherungsgesellschaft ihre Gesundheitsdaten übermitteln sollen.

  • das Verhalten der Kunden im Hinblick auf Gesundheit und Bewegung soll festgehalten werden.
  • ärztliche Vorsorgetermine sollen aufgezeichnet werden.
  • eine gesunde Lebensweise soll dann mit Rabatten und Gutscheinen seitens des Versicherers belohnt werden.

Nach Ansicht von der Befürworter einer solchen App soll durch regelmäßigen Kontakt und kundenspezifische Programm ein persönliches, engeres Verhältnis zum Kunden geschaffen werden. Der Versicherte soll dazu bewegt werden, seine Lebensgewohnheiten zu verbessern.

Datenschützer schlagen hier Alarm, befürchten den „gläsernen“ Patienten und warnen vor einer Übermittlung persönlicher Gesundheitsdaten an den Versicherer.

  • haben die Versicherer, die eine Gesundheits-App ins Leben rufen möchten, tatsächlich vorrangig Interesse an einem gesünderen Leben ihrer Kunden oder geht es vielmehr um wirtschaftliche Aspekte und darum, über die App sensible Gesundheitsdaten zu erhalten?
  • weiß der Kunde, wie seine Daten beim Versicherungskonzern verarbeitet werden, wofür sie letztendlich genutzt werden und wer darauf zugreifen kann?
  • und: hat derjenige Nachteile, der seine Daten nicht in einer solchen App preisgeben will?
  • sollte sich eine Gesundheits-App zukünftig durchsetzen, werden Kunden dann noch eine Versicherung bekommen, ohne seine Daten offen zu legen?

Versicherer wie die Generali, die eine Gesundheits-App einführen möchte und hier eine Vorreiter-Rolle übernimmt, bestätigen, dass sie den hohen und strengen Datenschutzbestimmungen, die in Deutschland gelten, in vollem Umfang genügen werden.

Und was sagen die Versicherten zum Thema „Gesundheits-Apps“?

1000 Bundesbürger wurden hierzu befragt. Danach sind ca. 30% bereit, ihre Gesundheits- und Fitnessdaten an ihre Krankenversicherung zu übermitteln. 39% können sich dies jedoch nicht vorstellen und stehen dem Thema ablehnend gegenüber. Sie befürchten,

  • dass sie bei einer Verschlechterung ihres Gesundheitszustandes mehr für ihre Krankenversicherung bezahlen müssten und
  • dass ihre Daten auch für andere Dinge verwendet und missbraucht werden.

Befürworter hingegen können sich vorstellen, durch die App und die Dokumentation einer gesunden Lebensweise

  • Beitragsersparnisse,
  • Gutscheine für private ärztliche Leistungen und/oder
  • Gutscheine für Wellness- oder Fitnessangebote zu erhalten

Sie können sich eine Art „Punktesammeln“ vorstellen, die dann gegen Gutscheine eingelöst werden können.

Gesundheits-Apps für private Zwecke haben heute bereits viele Befragte (41%) auf ihrem Handy oder Tablet installiert, nutzen tun sie allerdings nur 3/4 von ihnen.

 

 

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Ski und Rodel gut - mit dem richtigen Versicherungsschutz

Skier und Kufen sind gewachst, der Urlaub im Schnee ist gebucht. Doch wer regelmäßig Wintersport betreibt, sollte auf den entsprechenden Versicherungsschutz achten.

Wir von der Continentale sagen Ihnen, welches die wichtigste Police für Skifahrer ist und worauf es ankommt.

Eine der wichtigsten Policen ist auf jeden Fall die Privathaftpflichtversicherung. Denn die sichert den Skifahrer oder Snowboarder gegen Schäden ab, die er selbst verursacht hat. Ist man zum Beispiel an einem Zusammenstoß mit einem anderen Sportler Schuld, übernimmt die Haftpflichtversicherung die Kosten für Arztbehandlungen, Schmerzensgeld oder Schadenersatz. Und die können schnell in die Millionen gehen.

Und wenn man selbst verunglückt?

Dann kann jeder froh sein, der eine Auslandsreisekrankenversicherung und eine Unfallversicherung hat. Die Auslandsreisekrankenversicherung deckt die Kosten für Behandlung und Rücktransport ab, wenn man im Ausland unterwegs ist. Aber mit einem Unfall mit bleibenden Folgen kommen auf den Betroffenen leider oft auch finanzielle Probleme zu. Mit einer Unfallversicherung muss man sich dann zumindest darüber keine Gedanken mehr machen.

Spezielle Skiversicherungen – was ist davon zu halten?

Kurz gesagt: nichts! Ein solches Komplettpaket beinhaltet meist Komponenten, die viele sowieso schon besitzen, man würde also doppelt zahlen. Zudem sind die Leistungen viel schlechter. Schließt man Unfall-, Haftpflichtversicherungen und Co. separat ab, ist optimal geschützt und auch abseits der Piste versichert.

Weiter Informationen gibt es auf unserer Homepage oder direkt bei uns. Sprechen Sie uns an.

 

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Deutscher Fairness-Preis 2014 für die Continentale Krankenversicherung a.G

Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) hat in Zusammenarbeit mit dem Nachrichtensender  n-TV eine Umfrage gestartet, in der das Preis-Leistungsverhältnis, die Transparenz und die Zuverlässigkeit deutscher Krankenversicherer bewertet werden sollten und hierfür erstmals den Deutschen Fairness-Preis verliehen.

Online befragt wurden 40.000 Menschen in Deutschland, die die Fairness von rund 350 Unternehmen einschätzen sollten. Pro Branche konnten die Befragten jeweils ein Unternehmen beurteilen, wenn sie in den letzten 12 Monaten Kontakt zu ihm hatten oder sich für ein Produkt von diesem Unternehmen entschieden hatten.

Das Ergebnis: 

Die Continentale rangiert in der Kategorie „ZUVERLÄSSIGKEIT“ bei den deutschen Krankenversicherern auf Platz 1.

So äußerten die Kunden unter anderem ihre Erfahrung darüber, wie verbindlich die Aussagen des Unternehmens waren , ob Absprachen eingehalten und Probleme fair gelöst wurden.

Insgesamt wurde die Continentale als eine der 3 fairsten Krankenversicherer in Berlin ausgezeichnet.

Informationen über die Krankenversicherung der Continentale finden Sie auf unserer Homepage oder rufen Sie mich dazu einfach an.

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